Dienstag, 24. Dezember 2013

Lasst euch das Leben nicht durch die Feiertage vermiesen + WOZU SIND GOOGLE UND WIKIPEDIA GUT?

Lasst euch das Leben nicht durch die Feiertage vermiesen. Nerven behalten, ihr werdet sie im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich brauchen.


WOZU SIND GOOGLE UND WIKIPEDIA GUT?
Die NEOCON-Ãœbernahme

Einar Schlereth
24. Dezember 2013

Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht über Google wahnsinnig ärgere. Bedingt durch meine Arbeit, muss ich häufig Jahreszahlen und Fakten checken oder will zusätzliches Material in einen Artikel als Link oder in Paranthese hinzufügen. Da merkte ich bald, dass beide nicht hundertprozentig zuverlässlich waren. Eigentlich noch nie. Wikipedia hat schon früh begonnen, alles was ihnen nicht in ihren US-Agenda-Kram passte, einfach hinauszuwerfen oder zu fälschen, pardon 'verbessern' nennt man das. Besonders auffallend war das im Falle Palästinas, weil da die israelo-zionistischen Höllenhunde einfach – naja, höllisch eben - aufpassen. Also was Politik und Geschichte bei Wikipedia angeht, ist größte Vorsicht geboten. Was macht man da? Na, man googelt.

Ich will mal bei einem konkreten Beispiel von gestern anfangen. Gestern stieß ich bei einer Übersetzung auf Madagaskar und den französischen Imperialismus. Ich wollte das genaue Datum des Abzugs der französischen Truppen checken. Also gab ich ein 'Abzug der französischen Armee aus Madagaskar' und nun schaut euch das Resultat an:


 Kann mir nun jemand sagen, was diese 6 Einträge der ERSTEN SEITE mit meiner Frage zu tun haben? Nichts,  nullkommanull. Die restlichen 4 Artikel ebensowenig. Seite Nr. 2. Dasselbe. Nichtskommanichts. Ãœber die Friedrich-Ebert-Stiftung, über Mali, 14. Juli in Abidjan – alles außer vom Abzug der französischen Truppen.
Ich habe die Frage variiert: Frankreichs Truppen, mit Jahreszahl, Kolonialtruppen, die endgültige Unabhängigkeit. Nichts – nada de nada. Aber es kommt noch schöner. Man gebe ein: Charles de Gaulle und der Freiheitskampf der Madagassen. 

Als erstes ein Wikipedia-Artikel über einen französichen Offizier und Plantagenbesitzer, der von de Gaulle zur Niederschlagung des Freiheitskampfes eingesetzt wurde. Über die Details wird großzügig hinweggegangen. Ein 2. Wiki-Artikel berichtet über die 'Französische Kolonialzeit': 1896 konnte sich Frankreich gegen den Widerstand vieler Madagassen als Kolonialmacht etablieren. Die Königin wurde abgesetzt. Kein Wort, dass es mehrerer Kriege bedurfte, bis die Franzosen endlich das Königreich, das bereits auf dem Weg der Modernisierung war, besiegen und unterwerfen kontten. 1948 kam es zum Aufstand, der 'nach herrschender Meinung' 90000 Tote erforderte, aber manche meinten, es seien nur 10000 gewesen und das wird heute im allgemeinen auch gesagt.

Immerhin schreiben sie, dass viele exekutiert und gefoltert wurden. 
1960 erreichte Madagaskar die Unabhängigkeit. Nichts davon, dass Frankreich weiterhin die Währung kontrollierte, Berater und Soldaten im Land hatte. Und nichts, wann sie abgezogen wurden.

Der 3. Artikel auf der Google-Seite ist toll: 'Das goldene Jubiläum der Unabhängigkeit'. Dieses 50-jährige Jubiläum wurde 2010 gefeiert und wenige Wochen danach wurde eine
große Ausstellung zur Geschichte Madagaskars im Kulturministerium eröffnet. Die schaffte es tatsächlich, den französischen Kolonialismus von 1896 – 1960 völlig zu ignorieren. Einfach ein Zeitloch, über das es nichts zu berichten gab. Nach diesem Artikel gab es nichts mehr zu Madagaskar. Nur dies:


Keine Antwort auf meine Frage.

Ich versuchte es mit anderen Suchmaschinen, was das gleiche Ergebnis ergab. Es mag ja sein, dass irgendwo im Internet darüber etwas steht, möglicherweise sogar die Wahrheit, muss man sich wohl eine Woche Zeit nehmen. Also unbrauchbar. 

Man ist somit gezwungen, auf Bücher zurückzugreifen. Nur da sieht es eben auch schlimm aus.  Joseph Ki-Zerbo, der eine von der UNESCO finanzierte Geschichte Afrikas in mehreren Bänden veröffentlichte, hat danach eine mehr populäre 'Geschichte Schwarz-Afrikas' (Hahaha – mit dem Titel geht es schon los – Nordafrika wird einfach schnipp-schnapp weggeschnitten und damit Ägypten, die Wiege der menschlichen Kultur über Jahrtausende hinweg, die wohlgemerkt eine schwarze Kultur war) herausgebracht. In der „vergaß“ er allerdings, Madagaskar überhaupt nur zu erwähnen. Also die Geschichte eines oben und unten amputierten Afrikas. 

Dann habe ich hier 'Lexikon Dritte Welt' bei rororo im Jahr 2000 von Dieter Nohlen herausgegeben. Da wird der lang andauernde Widerstand der Madagassen
nur beiläufig erwähnt.

Von dem marxistischen französischen Historiker Jean Suret-Canale habe ich leider nur drei Bände, die 1945 enden.  Allerdings bin ich sicher, dass ich bei ihm gelesen haben, dass es in Madagaskar mindestens 80 000 Tote beim Aufstand 1947 gegeben habe. Möglicherweise in seiner Schrift '1947 – Une Tragédie oubliée' (1947 – eine vergessene Tragödie).  Dies wird auch im Artikel 'L'Afrique malade du capitalisme' (Afrika, krank vom Kapitalismus) bestätigt.

Ihr könnt selbst Experimente machen. Z. B. mit 'Die Intervention Russlands nach der Oktoberrevolution'. Die wird von Wikipedia.de 'Russischer Bürgerkrieg' genannt – genau wie heute in Syrien von Bürgerkrieg gesprochen wird. Dass mehr als 20 westliche Länder mit England und USA an der Spitze von allen Seiten Russland angegriffen haben, um ihren Freunden unter General
Koltschak zu helfen, wird als belanglos dargestellt (weil sie nicht gesiegt haben). Die letzen amerikanischen Soldaten konnten erst 1922 (!) aus Wladiwostok hinausgejagt werden. Die konterrevolutionäre Armee unter Koltschak wäre längst besiegt worden, wenn sie nicht enorme finanzielle und militärische Mittel zur Verfügung gestellt bekommen hätte und ohne die militärische Intervention der Westmächte. 

Was bei dieser Darstellung völlig außer Acht gelassen wird, sind die Opfer an jungen Kommunisten. Sie waren es ja immer,  die an vorderster Front kämpften und als erste fielen. Ebenso im 2. Weltkrieg. Man kann nur spekulieren, wie die Revolution verlaufen wäre, wenn sie sich friedlich hätte entfalten können. Möglicherweise hätte es auch keinen Stalin gegeben. 

Dies sind nur ein paar Beispiele, wie die Geschichtsfälschung heutzutage blüht. Wikipedia und Google sind eifrig daran beteiligt. Aber auch die historische Literatur im besonderen und im allgemeinen. Es wird einem wahrlich nicht leicht gemacht, an die richtigen Quellen heranzukommen. Von Google books sind zwar Millionen Bücher digitalisiert worden, aber die werden keine Eile haben, revolutionäre Schriften wie die kleine oben genannte von Suret-Canale zu digitalisieren. Und wie es aussieht, ist vorläufig keinerlei Besserung in Sicht. Auf ein wirklich freies Internet werden wir noch lange warten müssen.

6 Kommentare:

  1. vielleicht mögen Suchmaschinen wikipedia nicht?

    "Unabhängigkeit von Frankreich am 26. Juni 1960"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskar

    1896 Р1960 v̦llig zu ignorieren?
    "Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Partei
    Philibert Tsiranana 1. Mai 1959 11. Oktober 1972 PSD"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staatsoberh%C3%A4upter_von_Madagaskar

    "Tsiranana studierte zunächst in Analalava und Antananarivo, ab 1946 dann auch in Montpellier. 1946 gründete er die Parti des déshérités de Madagascar[1], die 1956 in die Parti social démocrate[2] überging. Sie setzte sich vor allem aus côtiers[3] zusammen, die ein Gegengewicht gegen die Merina im zentralen Hochland darstellen sollten, und stieß, wie schon die PADESM, auf wohlwollende Zustimmung der Kolonialmacht Frankreich. Von 1956 bis 1959 war Tsiranana Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung (Assemblée nationale).

    1959 kandidierte er erfolgreich gegen Norbert Zafimahova zum Amt des Präsidenten. Tsirananas Regierung stand in Kontinuität zur Politik der französischen Siedler (oder „Kolonisten“), die sich noch in Machtpositionen befanden und setzte, anders als viele ehemalige französische Kolonien, auf einen antikommunistischen Kurs.[4] 1972 flammten Proteste gegen diese Politik auf und Tsiranana wurde gestürzt. Er übergab die Macht 1972 an General Gabriel Ramanantsoa und seine provisorische Regierung. Nach seiner Absetzung gründete er 1974 die Parti socialiste malgache.

    1 ↑ PADESM siehe französische Wikipedia fr:PADESM [mit Links]
    2 ↑ PSD siehe englische Wikipedia en:Social Democratic Party of Madagascar and the Comoros
    3 ↑ Demographics of Madagaskar
    4 ↑ masombahiny.com: The History of Madagascar"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Philibert_Tsiranana


    "Die französische Herrschaft

    Die Briten akzeptierten 1890 die Einrichtung eines französischen Protektorates im Gegenzug zu einer endgültigen Herrschaft über Sansibar (heute Teil von Tansania) und als Teil einer allgemeinen Festlegung der Einflusssphären im Gebiet.[1] Die absolute französische Herrschaft über Madagaskar wurde 1895-96 durch militärische Gewalt errichtet und die Merina-Monarchie abgeschafft.

    Madagassische Truppen kämpften während des Ersten Weltkriegs in Frankreich, Marokko und Syrien. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs 1940 unterstand Madagaskar zunächst der Vichy-Regierung, ab 1942 den Briten, deren Truppen die strategisch bedeutsame Insel in der Operation Ironclad besetzten, um ein Eindringen Japans zu verhindern. Die Freien Franzosen übernahmen 1943 die Insel von Großbritannien.

    Unabhängigkeit

    1947 fiel das französische Ansehen auf einen Tiefpunkt, ein nationaler Aufstand wurde nach einem Jahr bitteren Kämpfens niedergeschlagen, in dem 80.000 Madagassen getötet wurden[2]. Die Franzosen reformierten 1956 die Institutionen unter dem loi-cadre Defferre, und Madagaskar schlug einen friedlichen Weg in die Unabhängigkeit ein. Die Republik Madagaskar wurde am 14. Oktober 1958 zum autonomen Staat innerhalb der französischen Gemeinschaft erklärt. Die provisorische Regierung endete 1959 mit der Annahme einer Verfassung; die vollständige Unabhängigkeit wurde am 26. Juni 1960 mit Philibert Tsiranana als Präsident erlangt.

    Tsirananas Regierung stand in Kontinuität zur Politik der französischen Siedler (oder „Kolonisten“), die sich noch in Machtpositionen befanden und setzte, anders als viele ehemalige französische Kolonien, auf einen antikommunistischen Kurs.[3] 1972 flammten Proteste gegen diese Politik auf und Tsiranana wurde zum Rücktritt gezwungen. Er übergab die Macht an General Gabriel Ramanantsoa und seine provisorische Regierung. Diese änderten die Außenpolitik zugunsten engerer Verbindungen mit der Sowjetunion. 1975 wurde unter Richard Ratsimandrava und nach dessen Tod im selben Jahr und unter Gilles Andriamahazo die Rückkehr zur Demokratie versucht.[4]

    Teil 2

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  2. Vergeblich, denn noch 1975 putschte sich der ehemalige Außenminister, Admiral Didier Ratsiraka, an die Macht. Am 30. Dezember 1975 wurde die Demokratische Republik Madagaskar proklamiert.[5] Ratsiraka wurde für sieben Jahre zum Präsidenten gewählt und agierte weiter in Richtung Sozialismus, nationalisierte große Teile der Wirtschaft und brach alle Beziehungen zu Frankreich ab.[4] Diese Politik beschleunigte den Niedergang der madagassischen Wirtschaft, da nach der Unabhängigkeit französische Einwanderer das Land verließen, womit ein Mangel an Fähigkeiten und Technologie entstand.[3] Ratsirakas siebenjährige Regierungszeit wurde ausgedehnt, nachdem seine Partei (Avantgarde de la Révolution Malgache AREMA) 1977 als einzige Partei zu den Wahlen zugelassen wurde.[3] Auf Grund der katastrophalen wirtschaftlichen Lage, verursacht durch sozialistische Misswirtschaft, näherte sich Madagaskar erneut Frankreich und änderte seine prokommunistische Politik in eine prokapitalistische.[6] Schließlich zwang ihn die madagassische Opposition und die internationale Öffentlichkeit, seine Position auch ideologisch zu revidieren, so dass 1992 eine neue bürgerliche Verfassung in einer Volksabstimmung verabschiedet wurde.[7]

    1993 wurde Ratsiraka in den ersten Mehrparteienwahlen von Albert Zafy besiegt.[8] Zafy misslang die Einigung des geteilten Landes und er wurde 1996 angeklagt.[6] Die 1997 folgenden Wahlen mit einer Beteiligung von unter 50% endeten überraschend mit der Wiederwahl von Didier Ratsiraka.[9] Er strebte weiter in Richtung Kapitalismus. Der Einfluss von IWF und Weltbank führte zu einer verbreiteten Privatisierung.

    Die Opposition gegen Ratsiraka verstärkte sich wieder. Die Provinzwahlen 2000 wurden von den Oppositionsparteien boykottiert, und die Präsidentschaftswahl 2001 löste mehrere Kontroversen aus. Der Kandidat der Opposition Marc Ravalomanana behauptete seinen Sieg nach der ersten Runde (im Dezember), was aber vom Amtsinhaber angefochten wurde. Anfang 2002 lieferten sich die Unterstützer beider Seiten heftige Auseinandersetzungen auf der Straße. Ravalomanana konnte Beweise für Wahlbetrug vorlegen. Nach einer Nachzählung im April erklärte das Oberste Verfassungsgericht Ravalomanana zum Wahlsieger. Ratsiraka fuhr fort, das Ergebnis anzufechten, aber sein Gegner wurde international anerkannt. Ratsiraka flüchtete ins Exil nach Frankreich.[10]

    Bei den Parlamentswahlen im Dezember 2002 erzielte Ravalomananas Partei I Love Madagascar einen überwältigenden Wahlerfolg. Er nutze sein Mandat, um in enger Verbindung mit IWF und Weltbank Wirtschaftsreformen durchzusetzen und die Korruption zu bekämpfen.[11] Ratsiraka wurde in Abwesenheit wegen Unterschlagung öffentlicher Gelder zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.[12]

    Am 27. Januar 2009 kam es zu Protesten gegen die Regierung Ravalomanana. Die Ursache war eine Entscheidung der Regierung, den Fernsehkanal TV Viva zu schließen, der eine Rede von Didier Ratsiraka übertragen hatte. Der Anführer der Demonstration, Andry Rajoelina, bis dahin Bürgermeister der Hauptstadt und Besitzer des Fernsehkanals, rief eine demokratisch nicht legitimierte Gegenregierung aus. Verfassungsrechtler bewerten dies als Putschversuch. Als die Anhänger Rajaoelinas auf seine Aufforderung hin das Stadtpalais des Präsidenten stürmen wollten, wurden sie von den Ordnungskräften unter Einsatz von Schusswaffen daran gehindert. 30 Menschen kamen dabei ums Leben.

    Nach ... Putschversuch flüchtete Rajoelina 6. März 2009 in die französische Botschaft.
    ...
    2) 1947 L'insurrection à Madagascar - Jean Fremigacci - Marianne http://www.marianne-en-ligne.fr/archives/e-docs/00/00/2B/6E/document_article_marianne.phtml
    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Madagaskars

    Hatte mehr hinzu gefügt welches zeigt, das IWF Privatisierung auch in Unruhen durch Unrecht (Art. 30 AEMR) führen.
    Im Bezug auf Griechenland; Ukraine; ... EU
    ... Sanktionen

    siehe auch https://2010sdafrika.wordpress.com/tag/ausenpolitik/

    Frohe Weihnachten

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  3. Am 1. September 1973 hat der franz. Oberst Cazaillet die Basis Ivato geräumt, einen Tag vor Ablauf des Ultimatums!
    Diese Antwort, nach der suchte, steht nirgends. Wie ich sagte, wenn man stundenlang suchte, findet man vielleicht etwas. Wikipedia ist gut, wenn man wissen will, wie ein Gänseblümchen aussieht oder wieviele Zähne eine Kuh hat. Für die kalten Fakten, für die heißen wird es schwierig.

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  4. Das Problem bei Wikipedia besteht ja auch darin, dass praktisch jeder Texte einstellen bzw. ändern kann. Beispiel: beim Amtsantritt von K.-T. zu Guttenberg hat ein >Witzbold< in Gutti's Vornamen-Liste ein "Wilhelm" eingefügt. Es war erschreckend, wieviele Zeitungen -einschließlich der sogenannten "Qualitätsmedien"- seine Vornamen-Liste inkl. "Wilhelm" veröffentlicht haben. In diesem konkreten Fall ging es darum, zu beweisen wie die deutschen Presstituierten UNGEPRÜFT bei Wikipedia abschreiben.
    Beispiel 2: Wahlmanipulation durch Wahl-Automaten in den USA. In dem Fall hat eine Firma, die diese Automaten herstellt, für regelmäßige Löschung bzw. Manipulation des Wikipedia-Eintrags gesorgt.
    Die Liste dieser Manipulationen ist endlos....

    Frohe Weihnachten
    diwini

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  5. die "Friedrich-Ebert-Stiftung(FES)" etc. ist parteiisch zur Unterwanderung aufgestellt. Da sollte nicht alles für bare Münze genommen werden, denn auch die finanzieren sich durch die Gier der Globalplayer und ihrer Lobbyisten im Bundestag ohne Gewissen.

    "die werden keine Eile haben, revolutionäre Schriften":
    revolutionäre Schritte:
    "e. Beendigung der Diktatur in Madagaskar (Erste bis sechste Stufe) [11] Nach drei Jahren Militärdiktatur wird 1975 Kapitän Didier Ratsiraka vom Militärdirektorat zum Präsidenten ernannt. Er errichtet nach dem Vorbild Nordkoreas ein totalitäres und stark sozialistisch ausgerichtetes Regime, unter dem sich die wirtschaftlichen und sozialen Probleme des Landes so verschärfen, dass Madagaskar zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. 1986 hört der madagassische Benediktinerpater Père Paul-Alfonse Ravoavy einen Vortrag von Jean Goss, dem Ehemann Hildegard Goss-Mayrs, über aktive Gewaltfreiheit. Er ist begeistert und beginnt, in Madagaskar andere von diesem Vorgehen zu überzeugen. Viele Gruppen nehmen teil und schließen sich 1990 zum „Conseil National des Forces Vives“ zusammen. Sie bereiten sowohl Massenaktionen wie auch Strukturen für eine gerechtere und demokratische Gesellschaft vor. Am 1. Mai 1991 beginnen in Madagaskar Massendemonstrationen und Streiks, die ein halbes Jahr anhalten. Auch als Ratsiraka im August 1991 seine Soldaten in die Menge der Demonstrierenden schießen lässt, halten die Engagierten ihre friedliche gütekräftige Haltung und die Bereitschaft zum Dialog aufrecht. 1992 gelingt es den Forces Vives, Ratsiraka aus dem Amt zu drängen – ein erster Erfolg, auch wenn es später Rückschläge gibt. „Es wäre unvernünftig zu erwarten, dass in einem einzigen Schritt alle wesentlichen Veränderungen stattfinden“, resümiert Hildegard Goss-Mayr. „In Madagaskar ist es gelungen, dass sich eine Gruppe verantwortungsbewusster Politiker entfalten konnte.“ 2001 übernimmt Marc Ravalomanana als demokratisch gewählter Präsident die Macht. " ...
    Lebenshaus Schwäbische Alb, Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie (hervorragendes Archiv und Newsletter zu Fragen von Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie): [11] [[>> http://www.lebenshaus-alb.de/ ]]
    http://www.konfliktbearbeitung.net/wiki/index.php5?title=G%C3%BCtekraft

    Interessant an dem letzten Text [von 11], ist, dass: "nach dem Vorbild Nordkoreas ein totalitäres und stark sozialistisch ausgerichtetes Regime" sich gegenüber Wikipedia s. o. doch "totalitär und stark" unterscheidet.
    FES? NSA?
    Und ähnlich wie unter Merkel/Gauck etc., ein großer Teil der christlichen CDU/CSU und selbst die "Sozialdemokraten" machen Die genau dort weiter wo die NSDAP der Funktionäre/Lobby aufgehört hatten.
    Gerade die christlich gelehrte Merkel und der Christ und Freiheitskämpfer Gauck sollten sich mal fragen was und wo ihr Gewissen ist.
    Er zeigte das man die Berufung der Würde ablegen kann, wie eine .... . Das sind christliche Werte und Vorbilder.

    Ich schätze, das die meisten Blogs etc. "wo auch kritisches gerne zensiert wird, auch wenn die Petitionen starten(*) etc." von den Blockparteien (SPD/Grünen/CDU/CSU/FDP(Piraten)) der Lobby gesteuert und medial (ARD und ZDF) unterdrückt werden.
    (*) http://altonabloggt.wordpress.com/2013/12/20/petition-zur-abschaffung-sanktionen-hartz-iv-und-grundsicherung-erreicht-mehr-als-90-000-stimmen/
    Was sind > 90.000 Stimmen wenn der Bundestag dieses auf die lange Bank schiebt, die Medien von ARD und ZDF das unterdrücken und stetig verschweigen das es mit der Willkür von vor 1945 vergleichbar ist und das jeder Druck unter Hartz IV auch die Enteignung und Gehaltskürzungen der breiten Mittelschicht sind!

    Die FES wie die FDP der Lobby prangert gerne Menschenrechte an. Aber wo die ein Fuß in der Tür haben geht die Ausbeutung und Entrechtung geschmiert und Lobby-zensiert gewissenlos weiter.
    Wenn Westerwelle mit irgend welchen Leuten (von Wikipedia) zusammen trifft, so sollten wohl Spenden etc.. eine wesentliche Rolle spielen.

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  6. Da die Parteien sich ja vom Staat bezahlen lassen, sind natürlich auch deren Stiftungen fake. Dieses ganze Pack kann man nicht mit der Feuerzange anfassen.

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