Dienstag, 3. April 2012

Von Narkolepsi befallene Menschen sind für den Justizombudsmann uninteressant


von Rune Lanestrand am 3. April 2012
Damit vor allem nicht alle Menschen, die auf Grund der Impfung gegen die Schweineinfluenza von Narkolepsie befallen wurden, vergessen werden, hatte ich ich die staatliche Epidemiologin Annika Linde beim Institut für Ansteckungsschutz angezeigt.
Der Justizombudsmann hat jetzt geantwortet mit Hinweis auf die Begrenzungen seines Amtes.
„Eine solche Begrenzung ist, dass eine Klage von einer Einzelperson nur geprüft werden muss, wenn die Frage dem Justizombudsmann Ursache gibt, die Frage zur Beurteilung aufzugreifen.
Der Justizombudsmann hat im Rahmen seiner begrenzten Aufsichtstätigkeit keinen Grund gesehen, eine Maßnahme betreffs dessen, was du geschrieben hast, zu ergreifen.“
In der Tat bin ich leider nicht überrascht. Behörden, die ursprünglich eingerichtet wurden, um einzelne Menschen zu schützen, haben die Seite gewechselt. Heute sehen es die meisten Behörden als ihre Aufgabe an, die Politiker, die großen Unternehmen (wie z. B. die Pharmaindustrie) und hohe Staatsbeamte zu schützen.
Das Ganze wird noch deutlicher, wenn derselbe Justizombudsmann die FOI [Forschungsinstitut des Verteidigungsministeriums. D. Ü.] und die ungesetzliche Waffenfabrik für Saudiarabien prüfen soll. Wunderbar, dachte ich. Aber dann zeigt sich, dass der Justizombudsmann keineswegs die regelwidrige Handhabung der FOI untersuchen soll, sondern den in der Behörde finden soll, der das nahezu kriminelle Verhalten der FOI den Medien gesteckt hat.
Die Kinder mit Narkolepsi und alle anderen, die von den schweren Nebenwirkungen durch die Impfung mit Pandemrix betroffen wurden, ist nichts, wofür sich der Justizombudsmann einsetzen will. Und er kann so treulos gegemüber einzelnen Menschen auftreten, weil die Sklavenmedien diese wahnsinnige Prioritierung als Selbstverständlichkeit darstellen.

Quelle - källa - source

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