Dienstag, 13. September 2011

Anführer der Freien Syrischen Armee: Al Assad wird Gaddafis Schicksal erleiden

Es ist wieder so weit - ein bewaffneter Haufe aus Verrätern, al-Quaida-Leuten und sonstigen Extremisten will die Syrer befreien. Da es ihnen aber kaum gelingen wird, angesichts der großen Mehrheit von Al-Assad Anhängern Fuß zu fassen, wird sich die NATO darauf vorbereiten, ihm den Weg frei zu bomben. Das wird aber in einer Nacht- und Nebelaktion geschehen müssen, um die effektive syrische Luftwaffe - und -abwehr auszuschalten, damit man in aller Gemütsruhe aus 10 km Höhe die Syrer mit Bomben eindecken kann.


Der Kommandeur der Freien Syrischen Armeee Riad Asaad sagte, zwei Battaillone, Abu Ubaida ben Jarrah und Muawiya ben Abi Sufyan, wurden aufgestellt, um die zivilen Demonstranten zu schützen und den syrischen Sicherheitskräften zu widerstehen, berichtet Al-Arabiya.
Er behauptete, dass der syrische Präsident Bashar Al-Assad dasselbe Schicksal wie der libysche Präsident Muammar Gaddafi erleiden wird. „Der Fall des Al-Assad Regimes wird schneller gehen, als man erwartet“, meinte er.
Riyad Asaad unterstrich, dass die Freie Syrische Armee keine politischen Ziele hat außer der Befreiung Syriens vom Al-Assad Regime. Er forderte die syrische Opposition auf, sich für dieses Ziel zusammenzuschließen.
Der 55-jährige Asaad kündigte seinen Austritt aus der syrischen Armee im Juli an und erklärte ihn mit den brutalen Angriffen auf zivile Demonstranten.
Er schloss sich der Bewegung freier Offiziere an, die von dem syrischen Obersten Hussein Harmush gegründet wurde.
Das Original liegt hier.

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